Mineralöl und Pflanzenöl sind beides gängige Inhaltsstoffe in Hautpflegeprodukten, und der Anteil in Hautpflegeprodukten ist nicht gering. Warum haben sie also zwei verschiedene Namen, obwohl es sich bei beiden um Öle handelt? Gibt es Unterschiede in ihren Wirkungen und Funktionen? Werfen wir einen Blick darauf. Was ist der Unterschied zwischen Mineralöl und Pflanzenöl in Hautpflegeprodukten? 1. Pflanzenöle können in die tiefen Hautschichten eindringen und mit den Molekülen in der Haut interagieren, um die Feuchtigkeit zu erhöhen. Mineralöl dringt nicht in die äußerste Hautschicht ein und ist inert, d. h. es interagiert nicht mit den Hautmolekülen. Stattdessen spendet es Feuchtigkeit nur, indem es eine Barriere auf der Oberfläche der Formel bildet, die die Feuchtigkeit in der Haut hält. 2. Pflanzenöle enthalten Antioxidantien (Moleküle, die verhindern, dass schädliche Moleküle oxidieren und Zellen schädigen), Mineralöle hingegen nicht. Einige Pflanzenöle haben zudem antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Schließlich können die Pflanzenöle in die Haut eindringen. Mineralöl enthält keine Antioxidantien und hat keine antibakteriellen oder entzündungshemmenden Eigenschaften. Was ist in Hautpflegeprodukten besser: Mineralöl oder Pflanzenöl? Im Vergleich zu Pflanzenöl ist Mineralöl stabiler und weniger allergen, daher ist Mineralöl besser. Vier Vorteile von Mineralöl 1. Stabilität. Im Vergleich zu Pflanzenölen, die leicht oxidieren, verfügt Mineralöl über eine ausgezeichnete Stabilität, wird nicht so leicht durch andere physikalische und chemische Faktoren beeinflusst und denaturiert nicht. Daher lässt sich Mineralöl problemlos mit anderen Substanzen zu einer stabilen Mischung vermischen, ohne dass die Wirksamkeit anderer Inhaltsstoffe in Hautpflegeprodukten dadurch beeinträchtigt wird. 2. Hautfreundlich. Mineralöl haftet sehr gut auf der Haut, fühlt sich angenehm auf der Haut an und ist wasserfest und haltbar, weshalb es häufig Lippenstiften, Foundations und wasserfesten Sonnenschutzprodukten zugesetzt wird. 3. Beispielloser Abschluss. Okklusivität ist ein wichtiger Indikator für die Feuchtigkeitsversorgung und Mineralöl kann einen Isolierfilm auf der Hautoberfläche bilden, um Feuchtigkeitsverlust zu verhindern. Gleichzeitig kann Mineralöl auch in die Zwischenräume zwischen rissigen Keratinzellen der Haut eindringen, die Haut befeuchten und ihre Hydratisierung fördern. Nehmen Sie zum Beispiel Vaseline. Jeder, der Wert auf Lippenpflege legt, kennt den Namen Vaseline. Als Mineralöl verfügt Vaseline über extrem stark okklusive Eigenschaften und kann den Feuchtigkeitsverlust der Haut um bis zu 95 % reduzieren. 4. Nicht allergen. Sein Mineralöl weist eine reine und einfache Textur auf, enthält weder Proteine noch andere biologische Bestandteile und verursacht nicht so leicht Hautreizungen. Oben geht es um den Unterschied zwischen Mineralöl und Pflanzenöl in Hautpflegeprodukten und welche Zutat besser ist. Ich hoffe, der obige Inhalt ist für Sie hilfreich. |
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