Wenn der menschliche Körper friert oder Angst hat, bildet sich Gänsehaut. Das liegt daran, dass sich unter jedem Haar ein kleiner Muskel namens Haarbalg befindet. Das anhaltende Problem kleiner Pickel Grundlegende Wartung: Die wichtigste Pflege ist, trockene Haut zu vermeiden. Verwenden Sie beim Baden am besten ein seifenfreies Duschgel und reinigen Sie nicht zu viel. Das Badewasser sollte mäßig warm sein, da zu heißes Badewasser die Haut juckt und Kratzen die Keratosis pilaris verschlimmert. Auch die „Feuchtigkeitspflege“ ist sehr wichtig. Feuchtigkeitsspendende Lotion sollte mindestens 2 bis 3 Mal am Tag verwendet werden. Nach dem Duschen die betroffene Stelle sanft mit Lotion einmassieren. Peeling: Vorsicht ist bei der Anwendung von Salben mit Fruchtsäure, Salicylsäure oder A-Säure gegen Keratin geboten, denn diese Produkte wirken reizend und sind daher bei bereits entzündeten Stellen nicht geeignet. Es gibt viele Peelingprodukte auf dem Markt, aber die Inhaltsstoffe sind unterschiedlich und es gibt unzählige Nebenwirkungen nach der Anwendung. Daher ist es am besten, mit einem Dermatologen zusammenzuarbeiten. Chinesische Kräuterdampftherapie: Bei dieser Behandlung handelt es sich um eine Kombination aus chinesischer und westlicher Medizin. Durch Begasung und Dampf wird die Hornschicht der Haut aufgeweicht, sodass sie auf natürliche Weise abfallen kann. Durch die Wärme werden die verstopften Haarfollikel geöffnet, die Poren frei, die Symptome der Porenverhornung gelindert und die „kleinen Beulen“ auf der Hautoberfläche verschwinden! Tipps zur Pflege des täglichen Lebens: Ärzte empfehlen, dass die Haut nach dem Duschen gut mit Feuchtigkeit versorgt ist und die Nagelhaut weicher wird, sodass das Auftragen der Salbe zu diesem Zeitpunkt eine bessere Wirkung hat. Fühlt sich die Haut jedoch zu stark gereizt an, empfiehlt es sich, das Arzneimittel erst nach 30 Minuten aufzutragen. Zusätzlich zur Anwendung von Medikamenten können Sie auch selbst einige feuchtigkeitsspendende Maßnahmen ergreifen. Beispielsweise kann die Anwendung einiger feuchtigkeitsspendender Hautpflegeprodukte bis zu einem gewissen Grad helfen, trockene Haut zu reduzieren. Manche Patienten verwenden allein Peeling-Badeprodukte wie Peelings, Peelingbürsten, Luffas usw. Ein moderates Peeling kann hilfreich sein, ein Übermaß kann jedoch zu Hautschäden führen. Übermäßige Reibung schädigt nicht nur die Haut, sondern verdickt auch die Hornschicht. Deshalb ist ein Peeling ein- bis zweimal im Monat ausreichend. Leiden Sie auch unter kleinen Pickeln, die einfach nicht verschwinden? Probieren Sie diese Methoden aus! |
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