Viele Menschen gehen heutzutage gerne in die Sauna, sind sich aber nicht sicher, was der Unterschied zwischen Sauna und Schwitzbad ist. Für viele Menschen ist die Sauna eine Möglichkeit, Stress abzubauen. Sie erfordert keine körperliche Betätigung und erfordert lediglich, sich in einem Raum aufzuhalten. Was ist der Unterschied zwischen einer Sauna und einem Schwitzdampfbad? Schauen Sie rein und Sie werden verstehen: Unterschied 1: Transpirationsprinzip Prinzip des Saunaschwitzens: Dabei wird heißer Wasserdampf von außen auf die Haut eingewirkt, wodurch Wärme in den Körper übertragen wird und die Schweißdrüsen zum Öffnen und Schwitzen gezwungen werden, was zu sauerstoffarmem Schwitzen führt. Das Prinzip des Schwitzdampfens: Das von den negativen Ionen, Ferninfrarotstrahlen und Mikroströmen des Turmalins gebildete Energiefeld hat eine umfassende Wirkung auf den menschlichen Körper: Es verbessert die Mikrozirkulation und den Stoffwechsel, gleicht den Säure-Basen-Haushalt des Körpers aus, füllt die Bioelektrizität des Menschen wieder auf und scheidet beim Schwitzen Giftstoffe und Abfallprodukte aus dem Körper aus. Unterschied 2: Temperatur Saunatemperatur: Die Temperatur kann 60-70 Grad Celsius erreichen. Menschen können sich in einer solchen Umgebung nur 5-10 Minuten aufhalten. Wenn sie sich zu lange in einer solchen Umgebung aufhalten, verspüren sie ein Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit. Dampftemperatur: Die Temperatur liegt bei etwa 42–45 Grad Celsius, die wissenschaftlich festgelegte Dampfzeit beträgt 40–60 Minuten. Während des Dampfvorgangs verspüren die Menschen kein stickiges Gefühl und können ruhig atmen. Unterschied 3: Wirkung Sauna-Schwitzeffekt: Der Schweiß, der nach dem Saunagang austritt, ist klebrig und riecht nach Schweiß. Um den Schweißgeruch loszuwerden, müssen Sie nach dem Saunagang duschen. Längerer Saunagang belastet die Blutversorgung von Gehirn und Herz zusätzlich. Schweißdampfeffekt: Der durch das Schwitzen abgegebene Schweiß hat keinen Schweißgeruch und die Haut wird glatt, nachdem der Schweiß verschwunden ist. Regelmäßiges Schwitzen kann sich positiv auf die Schönheit, die Körperformung und die Krankheitsvorbeugung auswirken. Bitte beachten Sie, dass es nicht ratsam ist, innerhalb von 6 Stunden nach dem Ende des Schwitzens zu duschen. Duschen verringert die gesundheitsfördernde Wirkung des Schwitzens. Patienten mit Herzerkrankungen, Tuberkulose, schweren Hautkrankheiten, Bluthochdruck, Tumoren oder anderen chronischen Auszehrungskrankheiten sollten kein Schwitzen durchführen. Dies ist die Einführung in die Unterschiede zwischen Dampfbad und Sauna. Sie müssen sich darüber keine Gedanken machen. |
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